Geschichte
Das Familienunternehmen Friedl Steinwerke blickt auf eine mittlerweile 65jährige Firmengeschichte zurück und entwickelte sich zu einem erfolgreichen, innovativen Unternehmen mit Absatzmärkten in drei Ländern. Friedl Steinwerke beschäftigen über 110 Mitarbeiter.
1953 startet der Firmengründer Gustav Friedl mit zwei Mitarbeitern ein Unternehmen zur Produktion von kleinen Betonteilen in Sieggraben.
1967 übernimmt sein Sohn Alfred G. Friedl das Unternehmen. Er legte den Grundstein für die heutige Unternehmensgröße.
2003 bis 2004 erfolgt eine komplette Erneuerung der Produktionslinien und Vergrößerung des Betriebsgeländes auf insgesamt ca. 25.000 m2 am Standort Weppersdorf.
2004 wird eine zusätzliche Produktionshalle am Standort Weppersdorf gebaut.
2006 bis 2007 wird das Betriebsgelände auf ca. 40.000 m2 vergrößert, es erfolgen der Umbau des Bürogebäudes sowie die Neugestaltung und Erweiterung des Mustergartens am Standort Weppersdorf.
2007 werden eine zusätzliche Betonmischanlage sowie eine neue Produktionshalle für Produkte der Gartenbefestigung errichtet.
2008 wird eine neue Spaltanlage angekauft.
2009 eine Alterungsanlage inklusive vollautomatischer Paketierung in Betrieb genommen.
2010 werden eine vollautomatische Strahl-, Bürst- und Imprägnieranlage angekauft und ein 300 m2 großes Prüflabor errichtet, in dem die gelieferten Rohstoffe kontrolliert und die Steine geprüft werden.
2011 erfolgt die Erweiterung der Produktion durch eine weitere Brettfertigungsanlage. Die Fläche des Firmenareals von Friedl Steinwerke in Weppersdorf beträgt nun rund 100.000 m2.
Anfang 2015 wird die Produktion von Steinen für den Hochbau in Sieggraben eingestellt.
In Weppersdorf wird eine neue Anlage für die gegossenen Produkte wie Parkstone und Novum errichtet.